1 Halleluja! Ich danke dem HErrn von ganzem Herzen im Rat der Frommen und in der Gemeinde. 2 Groß sind die Werke des HErrn; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran. (Ps. 104,24) 3 Was er ordnet, das ist löblich und herrlich; und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich. 4 Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HErr. 5 Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund. (Ps. 145,15) 6 Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, dass er ihnen gebe das Erbe der Heiden. 7 Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen. 8 Sie werden erhalten immer und ewiglich und geschehen treulich und redlich. 9 Er sendet eine Erlösung seinem Volk; er verheißt, dass sein Bund ewiglich bleiben soll. Heilig und hehr ist sein Name. 10 Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut, des Lob bleibt ewiglich. (Spr. 1,7)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 109,11 bis 111,4; Psalm 111,5 bis 115,1; Luther (1570): Psalm 110,1 bis 112,9
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30Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister. 31Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt. 32Und das Volk fiel über die Beute her und nahmen Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und aßen so blutig. 33Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HErrn, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein. 34Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, dass ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, dass ihr esset und euch nicht versündiget an dem HErrn mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachteten daselbst. 35Und Saul baute dem HErrn einen Altar. (Das ist der erste Altar, den er dem HErrn baute.) 36Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen. 37Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.
1.Sam. 14,30 bis 1.Sam. 14,37 - Luther (1912)