1 Halleluja! Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten! (Ps. 1,1) 2 Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein. (Spr. 20,7) 3 Reichtum und die Fülle wird in ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich. 4 Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten. (Ps. 37,6)
5 Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, dass er niemand Unrecht tue! (Ps. 41,2) 6 Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen. 7 Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den HErrn. 8 Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht. (Ps. 91,8) 9 Er streut aus und gibt den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich, sein Horn wird erhöht mit Ehren. (2.Kor. 9,9) 10 Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren. (Ps. 35,16)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 111,5 bis 115,1; Luther (1570): Psalm 110,1 bis 112,9; Psalm 112,10 bis 115,17
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29Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, dass sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht. 31Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? 32welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns. 35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert? 36wie geschrieben steht: „Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.“