1 Ein Lied im höhern Chor. Ich rufe zu dem HErrn in meiner Not, und er erhört mich. 2 HErr, errette meine Seele von den Lügenmäulern, von den falschen Zungen.
3 Was kann dir die falsche Zunge tun, was kann sie ausrichten? 4 Sie ist wie scharfe Pfeile eines Starken, wie Feuer in Wachholdern.
5 Wehe mir, dass ich ein Fremdling bin unter Mesech; ich muss wohnen unter den Hütten Kedars. 6 Es wird meiner Seele lang, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen. 7 Ich halte Frieden; aber wenn ich rede, so fangen sie Krieg an.
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 119,149 bis 121,7; Luther (1570): Psalm 119,160 bis 122,2
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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12Wer außer dir, Gott, könnte das tun? / Doch du hast uns ja verworfen, / ziehst nicht mit unseren Heeren aus. 13Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind! / Menschenhilfe nützt uns nichts. 14Mit Gott werden wir Großes vollbringen. / Er wird unsere Feinde zertreten. 1Dem Chorleiter. Zum Saitenspiel. Von David. 2Höre, Gott, mein Schreien, / achte auf mein Gebet! 3Vom Ende der Erde ruf ich zu dir, / denn mein Herz ist in Angst. / Bring mich auf den Felsen hinauf, / der zu hoch für mich ist! 4Du bist die Zuflucht für mich, / ein fester Turm gegen den Feind. 5Lass mich immer Gast in deinem Zelt sein, / mich bergen im Schutz deiner Flügel.