1 Ein Psalmlied Davids.
2 Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch. (Ps. 16,9; Ps. 57,8-12) 3 Wohlauf, Psalter und Harfe! Ich will mit der Frühe auf sein. 4 Ich will dir danken, HErr, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten. 5 Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. 6 Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande.
7 Auf dass deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich! (Ps. 60,7-14) 8 Gott redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will Sichem teilen und das Tal Sukkoth abmessen. 9 Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter, 10 Moab ist mein Waschbecken, ich will meinen Schuh über Edom strecken, über die Philister will ich jauchzen.
11 Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten bis nach Edom? 12 Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott, mit unserem Heer? 13 Schaffe uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze.
14 Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsere Feinde untertreten.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 107,30 bis 109,10; Luther (1570): Psalm 107,16 bis 108,9; Psalm 108,10 bis 109,31
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1Da aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörte, sandte er zu Jobab, dem König zu Madon, und zum König zu Simron und zum König zu Achsaph 2und zu den Königen, die gegen Mitternacht auf dem Gebirge und auf dem Gefilde gegen Mittag von Kinneroth und in den Gründen und in Naphoth-Dor am Meer wohnten, 3zu den Kanaanitern gegen Morgen und Abend, den Amoritern, Hethitern, Pheresitern und Jebusitern auf dem Gebirge, dazu den Hevitern unten am Berge Hermon im Lande Mizpa. 4Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein großes Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viel Rosse und Wagen. 5Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel. 6Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen. 7Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk mit ihm am Wasser Merom, und überfielen sie. 8Und der HErr gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Groß-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb.