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Psalm 108

Preis der Gnade; Bitte um Hilfe.

 1  Ein Psalmlied Davids.

 2  Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch. (Ps. 16,9; Ps. 57,8-12)  3  Wohlauf, Psalter und Harfe! Ich will mit der Frühe auf sein.  4  Ich will dir danken, HErr, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten.  5  Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.  6  Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande.

 7  Auf dass deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich! (Ps. 60,7-14)  8  Gott redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will Sichem teilen und das Tal Sukkoth abmessen.  9  Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter,  10  Moab ist mein Waschbecken, ich will meinen Schuh über Edom strecken, über die Philister will ich jauchzen.

 11  Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten bis nach Edom?  12  Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott, mit unserem Heer?  13  Schaffe uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze.

 14  Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsere Feinde untertreten.

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 107,30 bis 109,10; Luther (1570): Psalm 107,16 bis 108,9; Psalm 108,10 bis 109,31

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16So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, dass der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist. 17Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen. 18Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie, 19und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnens Loch und breitete Grütze darüber, dass man es nicht merkte. 20Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem. 21Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben. 22Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre. 23Als aber Ahithophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab.

2.Sam. 17,16 bis 2.Sam. 17,23 - Luther (1912)