17er bereitet sie, aber der Gerechte bekleidet sich damit; und Schuldlose teilen sich in das Silber. 18Er hat sein Haus gebaut wie die Motte, und der Hütte gleich, die ein Wächter sich macht. 19Reich legt er sich ihn, und er tut es nicht wieder; er schlägt die Augen auf, und ist nicht mehr. 20Schrecken ereilen ihn wie Wasser, des Nachts entführt ihn ein Sturmwind. 21Der Ostwind hebt ihn empor, daß er dahinfährt, und stürmt ihn fort von seiner Stätte. 22Und Gott schleudert auf ihn ohne Schonung; seiner Hand möchte er flüchtend entfliehen. 23Man klatscht über ihn in die Hände, und zischt ihm nach von seiner Stätte aus. 1Denn für das Silber gibt es einen Fundort, und eine Stätte für das Gold, das man läutert.
Hiob 27,17 bis Hiob 28,1 - Elberfelder (1905)