1 Lobet den HErrn, alle Heiden; preiset ihn, alle Völker! (Röm. 15,11) 2 Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja! (2.Mose 34,6)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 115,2 bis 118,3; Luther (1570): Psalm 115,18 bis 118,12
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46Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. 47Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt selig mache. 48Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. 49Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. 50Und ich weiß, dass sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat. 1Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkannte, dass seine Zeit gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. 2Und bei dem Abendessen, da schon der Teufel hatte dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben, dass er ihn verriete, 3und Jesus wusste, dass ihm der Vater hatte alles in seine Hände gegeben und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging:
Joh. 12,46 bis Joh. 13,3 - Luther (1912)