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Die Sprüche Salomos

Sprüche 1
1, 1: Freundlicher Ruf der Weisheit.
1, 8: Warnung vor Verführern.
1, 20: Die Bußpredigt der Weisheit.
 
Sprüche 2
2, 1: Die Weisheit bewahrt vor dem Verderben.
 
Sprüche 3
3, 1: Vom Segen der Gottesfurcht und Weisheit.
3, 27: Ermahnung zum Wohltun und zur Friedfertigkeit.
 
Sprüche 4
4, 1: Väterliche Mahnung.
 
Sprüche 5
5, 1: Warnung vor der Verführerin.
 
Sprüche 6
6, 1: Warnung vor Bürgschaften, vor Faulheit und Falschheit.
6, 20: Warnung vor Ehebruch.
 
Sprüche 7
7, 1: Der Weg der Unzucht.
 
Sprüche 8
8, 1: Einladung und Verheißung der Weisheit.
8, 22: Die Weisheit als Gottes Liebling.
 
Sprüche 9
9, 1: Weisheit und Torheit laden zum Mahle.
 
Sprüche 10
10, 1: Salomos Lehren von Weisheit und Frömmigkeit.
 
Sprüche 11
11, 1: Glück des Frommen, Unglück des Bösen.
 
Sprüche 12
12, 1: Weisheit und Torheit.
 
Sprüche 13
13, 1: Weises und törichtes Verhalten.
 
Sprüche 14
14, 1: Weisheit im menschlichen Leben.
 
Sprüche 15
15, 1: Heil und Unheil.
 
Sprüche 16
16, 1: Gott sieht auf des Menschen Tun.
 
Sprüche 17
17, 1: Weisheit und Torheit im Reden.
 
Sprüche 18
18, 1: Freundschaft und Verträglichkeit.
 
Sprüche 19
19, 1: Gesegnete Armut, Schaden der Torheit, der Faulheit und der Spötterei.
 
Sprüche 20
20, 1: Warnung vor Zuchtlosigkeit.
 
Sprüche 21
21, 1: Gott lenkt die Herzen und Wege.
 
Sprüche 22
22, 1: Vom guten Ruf.
22, 17: Worte der Weisen.
 
Sprüche 23
 
Sprüche 24
24, 1: Mahnungen zu Geduld und Verträglichkeit.
 
Sprüche 25
25, 1: Weitere Sprüche Salomos.
 
Sprüche 26
26, 1: Törichte, faule und falsche Leute.
 
Sprüche 27
27, 1: Warnung vor Selbstruhm und Vermessenheit.
 
Sprüche 28
28, 1: Segen und Unsegen.
 
Sprüche 29
29, 1: Weisheit bringt Segen; Torheit und Sünde stiftet Verderben.
 
Sprüche 30
30, 1: Die Sprüche Agurs.
 
Sprüche 31
31, 1: Die Worte an Lemuel.
31, 10: Lob der tüchtigen Hausfrau.
 

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21Als ich nun gegen Morgen aufstand, um meinem Kinde die Brust zu geben, sah ich, dass es tot war; als ich es aber bei Tagesanbruch genau betrachtete, sah ich, dass es gar nicht mein Kind war, das ich geboren hatte.« 22Da sagte das andere Weib: »Nein, mein Kind ist das lebende, und dein Kind ist das tote!«, jene aber versicherte: »Nein, dein Kind ist das tote und mein Kind das lebende!« So stritten sie vor dem Könige. 23Da sagte der König: »Die eine behauptet: „Dieses, das lebende Kind, gehört mir, und dein Kind ist das tote“; die andere behauptet: „Nein, dein Kind ist das tote und mein Kind das lebende!“« 24Dann befahl der König: »Holt mir ein Schwert!« Als man nun das Schwert vor den König gebracht hatte, 25befahl er: »Teilt das lebende Kind in zwei Teile und gebt dieser Frau die eine Hälfte und jener die andere Hälfte!« 26Da rief die Frau, der das lebende Kind gehörte – denn die mütterliche Liebe zu ihrem Kinde kam bei ihr zum Durchbruch –, dem König die Worte zu: »Mit Vergunst, Herr! Gebt ihr das lebende Kind und tötet es ja nicht!« Die andere aber rief: »Es soll weder mir noch dir gehören: zerteilt es!« 27Da entschied der König: »Die da, welche gerufen hat: „Gebt ihr das lebende Kind und tötet es ja nicht!“, die ist seine Mutter.« 28Als nun ganz Israel den Richterspruch vernahm, den der König gefällt hatte, fühlte man Ehrfurcht vor dem König, denn man erkannte, dass eine göttliche Weisheit in ihm wohnte, um Recht zu sprechen.

1.Kön. 3,21 bis 1.Kön. 3,28 - Menge (1939)