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Psalm 111

Preis der Segnungen Gottes.

 1  Halleluja! Preisen will ich den HErrn von ganzem Herzen im Kreise der Frommen und in der Gemeinde.  2  Groß sind die Werke des HErrn, erforschenswert für alle, die Gefallen an ihnen haben. (Ps. 104,24)  3  Ruhmvoll und herrlich ist sein Tun, und seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.  4  Er hat ein Gedächtnis seiner Wundertaten gestiftet; gnädig und barmherzig ist der HErr.  5  Speise hat er denen gegeben, die ihn fürchten; er gedenkt seines Bundes ewiglich. (Ps. 145,15)  6  Sein machtvolles Walten hat er kundgetan seinem Volk, indem er ihnen das Erbe der Heiden gab.  7  Die Werke seiner Hände sind Treue und Recht; unwandelbar sind alle seine Gebote,  8  festgestellt für immer, für ewig, gegeben mit Treue und Redlichkeit.  9  Erlösung hat er seinem Volk gesandt, seinen Bund auf ewig verordnet; heilig und furchtgebietend ist sein Name.  10  Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang, eine treffliche Einsicht für alle, die sie üben: sein (d.h. Gottes) Ruhm besteht in Ewigkeit. (Spr. 1,7)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 109,11 bis 111,4; Psalm 111,5 bis 115,1; Luther (1570): Psalm 110,1 bis 112,9

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18seht zu, wie das Land beschaffen ist und ob das Volk, das darin wohnt, stark oder schwach, spärlich oder zahlreich ist; 19auch wie das Land beschaffen ist, in dem es wohnt, ob fruchtbar oder unfruchtbar, und wie die Ortschaften beschaffen sind, in denen es wohnt, ob in offenen Lagern oder in festen Plätzen; 20auch wie der Boden beschaffen ist, ob fett oder mager, ob Bäume darauf stehen oder nicht. Zeigt euch mutig und bringt auch von den Früchten des Landes einige mit!« Es war aber damals gerade die Zeit der ersten Trauben. 21So zogen sie denn hinauf und kundschafteten das Land aus von der Wüste Zin bis Rehob, wo der Weg nach Hamath geht. 22Sie zogen also im Südland hinauf und kamen bis Hebron, wo die Enakssöhne Ahiman, Sesai und Thalmai wohnten; Hebron aber war sieben Jahre vor der ägyptischen Stadt Zoan gegründet worden. 23Als sie dann ins Tal Eskol (= Traubental) gekommen waren, schnitten sie dort eine Rebe mit einer einzigen Weintraube ab, die sie zu zweien an einer Stange trugen, auch einige Granatäpfel und Feigen. 24Die betreffende Örtlichkeit nannte man Tal Eskol (d.h. Traubental) wegen der Traube, welche die Israeliten dort abgeschnitten hatten. 25Nach Verlauf von vierzig Tagen machten sie sich dann auf den Rückweg, nachdem sie das Land ausgekundschaftet hatten.

4.Mose 13,18 bis 4.Mose 13,25 - Menge (1939)