1 Halleluja! Lobet im Himmel den HErrn; lobet ihn in der Höhe! 2 Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, all sein Heer! (Ps. 103,20-22) 3 Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne! 4 Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben und die Wasser, die oben am Himmel sind! 5 Die sollen loben den Namen des HErrn; denn er gebot, da wurden sie geschaffen. (Ps. 33,9) 6 Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, dass sie nicht anders gehen dürfen.
7 Lobet den HErrn auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen; 8 Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten; 9 Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern; 10 Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel; 11 ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden; 12 Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen! 13 Die sollen loben den Namen des HErrn; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde ist. 14 Und er erhöht das Horn seines Volkes. Alle Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dient. Halleluja! (Ps. 132,17)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 147,10 bis 150,6; Luther (1570): Psalm 147,8 bis 149,9
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11sondern Rohrdommeln und Igel werden's innehaben, Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Messschnur darüber ziehen, dass es wüst werde, und ein Richtblei, dass es öde sei, 12dass seine Herren heißen müssen Herren ohne Land und alle seine Fürsten ein Ende haben; 13und werden Dornen wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und Weide für die Strauße. 14Da werden untereinander laufen Wüstentiere und wilde Hunde, und ein Feldteufel wird dem anderen begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden. 15Die Natter wird auch daselbst nisten und legen, brüten und aushecken unter seinem Schatten; auch werden die Weihen daselbst zusammenkommen. 16Suchet nun in dem Buch des HErrn und leset! es wird nicht an einem derselben fehlen; man vermisst auch nicht dies noch das. Denn er ist's, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist ist's, der es zusammenbringt. 17Er wirft das Los für sie, und seine Hand teilt das Maß aus unter sie, dass sie darin erben ewiglich und darin bleiben für und für. 1Aber die Wüste und Einöde wird lustig sein, und das dürre Land wird fröhlich stehen und wird blühen wie die Lilien.
Jes. 34,11 bis Jes. 35,1 - Luther (1912)