1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.
2 Ach HErr, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! (Ps. 38,2; Jer. 10,24) 3 HErr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HErr, denn meine Gebeine sind erschrocken, (Ps. 51,10) 4 und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, HErr, wie lange! (Ps. 13,2-3)
5 Wende dich, HErr, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen! 6 Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir bei den Toten danken? (Ps. 30,10; Ps. 88,11; Ps. 115,17) 7 Ich bin so müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager. 8 Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und ist alt geworden; denn ich werde allenthalben geängstet. (Ps. 31,10; Hiob 17,7)
9 Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HErr hört mein Weinen, 10 der HErr hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HErr an. 11 Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich. (Ps. 35,4; Ps. 35,26; Ps. 40,15)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 4,4 bis 7,4; Luther (1570): Psalm 5,8 bis 7,13
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33Da schoss Saul den Spieß nach ihm, dass er ihn spießte. Da merkte Jonathan, dass bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten, 34und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des anderen Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte. 35Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin er David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm; 36und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoss er einen Pfeil über ihn hin. 37Und als der Knabe kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir. 38Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn. 39Und der Knabe wusste nichts darum; allein Jonathan und David wussten um die Sache. 40Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt.
1.Sam. 20,33 bis 1.Sam. 20,40 - Luther (1912)