1 Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen.
2 Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel geworden in ihrem bösen Wesen; da ist keiner, der Gutes tut. 3 Gott schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott frage. 4 Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
5 Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, dass sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an. 6 Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie. 7 Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 51,15 bis 54,8; Luther (1570): Psalm 52,10 bis 55,13
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21Und da acht Tage um waren, dass das Kind beschnitten würde, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward. 22Und da die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses kamen, brachten sie ihn gen Jerusalem, auf dass sie ihn darstellten dem Herrn 23(wie denn geschrieben steht in dem Gesetz des Herrn: „Allerlei Männliches, das zum ersten die Mutter bricht, soll dem Herrn geheiligt heißen“) 24und dass sie gäben das Opfer, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn: „ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.“ 25Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm. 26Und ihm war eine Antwort geworden von dem heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christus des Herrn gesehen. 27Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, dass sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz, 28da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach: