1 Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich Gott; denn ich traue auf dich. 2 Ich habe gesagt zu dem HErrn: Du bist ja der HErr; ich weiß von keinem Gute außer dir. (Ps. 73,25) 3 An den Heiligen, die auf Erden sind, und den Herrlichen, an denen hab ich all mein Gefallen. 4 Aber jene, die einem anderen nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
5 Der HErr aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil. (Klagel. 3,24) 6 Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil geworden. 7 Ich lobe den HErrn, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts. (Ps. 4,5; Ps. 17,3) 8 Ich habe den HErrn allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben. 9 Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch wird sicher liegen. (1.Mose 49,6) 10 Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger verwese. (Apg. 2,25-32; Apg. 13,35-37) 11 Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 15,3 bis 18,1; Luther (1570): Psalm 15,1 bis 17,13
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29Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben. 30Und er legte den Leichnam in sein Grab; und sie beklagten ihn: Ach, Bruder! 31Und da sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabt mich in dem Grabe, darin der Mann Gottes begraben ist, und legt mein Gebein neben sein Gebein. 32Denn es wird geschehen, was er geschrien hat wider den Altar zu Beth-El durch das Wort des HErrn und wider alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias sind. 33Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte wieder Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen. 34Und dies geriet zu Sünde dem Hause Jerobeam, dass es verderbt und von der Erde vertilgt ward. 1Zu der Zeit war Abia, der Sohn Jerobeams, krank. 2Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, dass niemand merke, dass du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, dass ich sollte König sein über dieses Volk.
1.Kön. 13,29 bis 1.Kön. 14,2 - Luther (1912)