1 Ein Lied im höhern Chor. Aus der Tiefe rufe ich, HErr, zu dir. (Ps. 69,3) 2 HErr, höre meine Stimme, lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! 3 Wenn du willst, HErr, Sünden zurechnen, HErr, wer wird bestehen? (Ps. 19,13) 4 Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. (Jes. 55,7; Röm. 6,1-2)
5 Ich harre des HErrn; meine Seele harret und ich hoffe auf sein Wort. 6 Meine Seele wartet auf den HErrn von einer Morgenwache bis zur anderen. 7 Israel, hoffe auf den HErrn! denn bei dem HErrn ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm, 8 und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden. (Matth. 1,21)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 127,1 bis 132,3; Luther (1570): Psalm 126,3 bis 130,3; Psalm 130,4 bis 133,3
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6Und er kam bis zu dem Widder der zwei Hörner hatte, den ich stehen sah vor dem Wasser, und er lief in seinem Zorn gewaltig auf ihn zu. 7Und ich sah ihm zu, dass er hart an den Widder kam, und er ergrimmte über ihn und stieß den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, dass er vor ihm hätte können bestehen; sondern er warf ihn zu Boden und zertrat ihn und niemand konnte den Widder von seiner Hand erretten. 8Und der Ziegenbock ward sehr groß. Und da er am stärksten geworden war, zerbrach das große Horn, und wuchsen an seiner Statt ansehnliche vier gegen die vier Winde des Himmels. 9Und aus einem wuchs ein kleines Horn; das ward sehr groß gegen Mittag, gegen Morgen und gegen das werte Land. 10Und es wuchs bis an des Himmels Heer und warf etliche davon und von den Sternen zur Erde und zertrat sie. 11Ja es wuchs bis an den Fürsten des Heeres und nahm von ihm weg das tägliche Opfer und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums. 12Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, dass es die Wahrheit zu Boden schlüge, und was es tat, ihm gelingen musste. 13Ich hörte aber einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, dass beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?