1 Ein Psalm und Lied Asaphs, dass er nicht umkäme, vorzusingen.
2 Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. (Jes. 46,13)
3 „Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten. 4 Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest.“ (Sela.)
5 Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt! 6 pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,
7 es habe keine Not, weder vom Aufgang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste. 8 Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht. (1.Sam. 2,7)
9 Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen. (Ps. 60,5)
10 Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs. 11 „Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde.“
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 74,10 bis 76,11; Luther (1570): Psalm 74,1 bis 75,9; Psalm 75,9 bis 77,17
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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36Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flickt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; sonst zerreißt er das neue, und der Lappen vom neuen reimt sich nicht auf das alte. 37Und niemand fasst Most in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most die Schläuche und wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. 38Sondern den Most soll man in neue Schläuche fassen, so werden sie beide erhalten. 39Und niemand ist, der vom alten trinkt und wolle bald den neuen; denn er spricht: Der alte ist milder. 1Und es begab sich an einem Sabbat, dass er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und aßen und rieben sie mit den Händen. 2Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was sich nicht ziemt zu tun an den Sabbaten? 3Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat, da ihn hungerte und die mit ihm waren? 4wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren; die doch niemand durfte essen als die Priester allein?