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Psalm 75

Gott ist Richter über die Stolzen.

 1  Ein Psalm und Lied Asaphs, dass er nicht umkäme, vorzusingen.

 2  Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. (Jes. 46,13)

 3  „Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten.  4  Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest.“ (Sela.)

 5  Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt!  6  pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,

 7  es habe keine Not, weder vom Aufgang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste.  8  Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht. (1.Sam. 2,7)

 9  Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen. (Ps. 60,5)

 10  Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.  11  „Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde.“

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 74,10 bis 76,11; Luther (1570): Psalm 74,1 bis 75,9; Psalm 75,9 bis 77,17

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28Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret zu, alles Volk! 29Also zog der König Israels und Josaphat, der König Judas, hinauf gen Ramoth in Gilead. 30Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog in den Streit. 31Aber der König von Syrien gebot den Obersten über seine Wagen – deren waren 32 – und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Große, sondern wider den König Israels allein. 32Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meinten sie, er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie. 33Da aber die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm. 34Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und schoss den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund! 35Und der Streit nahm überhand desselben Tages, und der König stand auf dem Wagen gegen die Syrer und starb des Abends. Und das Blut floss von den Wunden mitten in den Wagen.

1.Kön. 22,28 bis 1.Kön. 22,35 - Luther (1912)