1 Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasset uns ins Haus des HErrn gehen! (Ps. 26,6-8) 2 Unsere Füße stehen in deinen Toren, Jerusalem.
3 Jerusalem ist gebaut, dass es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll, 4 da die Stämme hinaufgehen, die Stämme des HErrn, wie geboten ist dem Volk Israel, zu danken dem Namen des Herrn. 5 Denn daselbst stehen die Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses David.
6 Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben! (Sach. 4,7) 7 Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen! 8 Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. 9 Um des Hauses willen des HErrn, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 121,8 bis 126,6; Luther (1570): Psalm 119,160 bis 122,2; Psalm 122,3 bis 126,2
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Ansicht der modernen Stadt Jerusalem vom Ölberg
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34gaben sie ihm Essig zu trinken mit Galle vermischt; und da er's schmeckte, wollte er nicht trinken. 35Da sie ihn aber gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.“ 36Und sie saßen allda und hüteten sein. 37Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König. 38Und da wurden zwei Mörder mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.
Matth. 27,34 bis Matth. 27,38 - Luther (1912)