1 Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HErr, mein Hort, so schweige mir nicht, auf dass nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren. (Ps. 143,7) 2 Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor. (1.Kön. 8,30; Klagel. 3,41) 3 Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen. (Ps. 26,9) 4 Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben. 5 Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HErrn noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht aufbauen. (Jes. 5,12)
6 Gelobt sei der HErr; denn er hat erhört die Stimme meines Flehens. 7 Der HErr ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. (Ps. 18,2-3)
8 Der HErr ist ihre Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft. 9 Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide sie und erhöhe sie ewiglich! (Ps. 29,11)
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 27,2 bis 29,9; Luther (1570): Psalm 28,1 bis 30,7
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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3nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben, sondern gelinde, nicht zänkisch, nicht geizig, 4der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit, 5(so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?); 6nicht ein Neuling, auf dass er sich nicht aufblase und ins Urteil des Lästerers falle. 7Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf dass er nicht falle dem Lästerer in Schmach und Strick. 8Desgleichen die Diener sollen ehrbar sein, nicht zweizüngig, nicht Weinsäufer, nicht unehrliche Hantierung treiben; 9die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben. 10Und diese lasse man zuvor versuchen; darnach lasse man sie dienen, wenn sie unsträflich sind.
1.Tim. 3,3 bis 1.Tim. 3,10 - Luther (1912)