11Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor. 12Aus seinen Nüstern fährt Rauch, wie aus einem siedenden Topfe und Kessel. 13Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen. 14In seinem Halse wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her. 15Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich. 16Sein Herz ist hart wie Stein, und hart wie ein unterer Mühlstein. 17Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich. 18Trifft man ihn mit dem Schwerte, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß, noch Harpune.
Hiob 41,11 bis Hiob 41,18 - Elberfelder (1905)