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Psalm 147

Gottes Güte in Natur und Geschichte.

 1  Lobet den HErrn! denn unseren Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön. (Ps. 92,2)  2  Der HErr baut Jerusalem und bringt zusammen die Verjagten Israels.  3  Er heilt, die zerbrochnes Herzens sind, und verbindet ihre Schmerzen. (Jes. 61,1)  4  Er zählt die Sterne und nennt sie alle mit Namen. (Jes. 40,26)  5  Unser HErr ist groß und von großer Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regiert.  6  Der HErr richtet auf die Elenden und stößt die Gottlosen zu Boden. (Luk. 1,52)

 7  Singet umeinander dem HErrn mit Dank und lobet unseren Gott mit Harfen,  8  der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt;  9  der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen. (Hiob 38,41)  10  Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an eines Mannes Schenkeln.  11  Der HErr hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.

 12  Preise, Jerusalem, den HErrn; lobe Zion, deinen Gott!  13  Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen.  14  Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. (Ps. 81,17)  15  Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell.  16  Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche. (Ps. 148,8; Hiob 38,22-30)  17  Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?  18  Er spricht, so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind wehen, so taut es auf.  19  Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte.  20  So tut er keinen Heiden, noch lässt er sie wissen seine Rechte. Halleluja! (5.Mose 4,7; Apg. 14,16; Röm. 3,2)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 145,3 bis 147,9; Psalm 147,10 bis 150,6; Luther (1570): Psalm 145,3 bis 147,8; Psalm 147,8 bis 149,9

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