Luther > AT > Psalm > Kapitel 150 🢞 Luther mit Strongs

Psalm 150

Das große Halleluja.

 1  Halleluja! Lobet den HErrn in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!  2  Lobet ihn in seinen Taten; lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit!  3  Lobet ihn mit Posaunen; lobet ihn mit Psalter und Harfe!  4  Lobet ihn mit Pauken und Reigen; lobet ihn mit Saiten und Pfeifen!  5  Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln!  6  Alles, was Odem hat, lobe den HErrn! Halleluja! (Ps. 41,14; Offenb. 5,13)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 147,10 bis 150,6; Luther (1570): Psalm 150,1 bis 150,6

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7Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, dass desselben Tages eine große Schlacht geschah, 20.000 Mann. 8Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volks des Tages, denn das Schwert fraß. 9Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg. 10Da das ein Mann sah, sagte er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen. 11Und Joab sprach zu dem Mann, der's ihm hatte angesagt: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben. 12Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom...! 13Oder wenn ich etwas Falsches getan hätte auf meiner Seele Gefahr, weil dem König nichts verhohlen wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein. 14Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.

2.Sam. 18,7 bis 2.Sam. 18,14 - Luther (1912)