1 Der HErr ist König; des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer sind. (Ps. 93,1) 2 Wolken und Dunkel ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. (Ps. 89,15) 3 Feuer geht vor ihm her und zündet an umher seine Feinde. (Hab. 3,3-6) 4 Seine Blitze leuchten auf den Erdboden; das Erdreich siehet's und erschrickt. 5 Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HErrn, vor dem Herrscher des ganzen Erdbodens. 6 Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre. (Ps. 19,2)
7 Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter! (Hebr. 1,6) 8 Zion hört es und ist froh; und die Töchter Judas sind fröhlich, HErr, über dein Regiment. (Phil. 4,4-5) 9 Denn du, HErr, bist der Höchste in allen Landen; du bist hoch erhöht über alle Götter. (Ps. 96,4)
10 Die ihr den HErrn liebet, hasset das Arge! Der HErr bewahrt die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten. (Amos 5,14; Amos 1,5-15) 11 Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen. (Ps. 112,4) 12 Ihr Gerechten freuet euch des HErrn und danket ihm und preiset seine Heiligkeit!
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 96,10 bis 99,7; Luther (1570): Psalm 96,7 bis 98,9
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19und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HErrn und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl. 20Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause. 1Und Joas war sieben Jahre alt, da er König ward. 2Im siebenten Jahr Jehus ward Joas König, und regierte 40 Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba. 3Und Joas tat, was recht war und dem HErrn wohl gefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrte, 4nur, dass sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. 5Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, dass es in das Haus des HErrn gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, dass es in des HErrn Haus gebracht werde, 6das lasst die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinen Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, dass es baufällig ist.
2.Kön. 11,19 bis 2.Kön. 12,6 - Luther (1912)