1 Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen; von der Rose des Zeugnisses, zu lehren; 2 da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrte und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend. (2.Sam. 8,3; 2.Sam. 8,13; 2.Sam. 10,13; 2.Sam. 10,18)
3 Gott, der du uns verstoßen und zerstreut hast und zornig warst, tröste uns wieder. 4 Der du die Erde bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellt ist. 5 Denn du hast deinem Volk Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk Weins gegeben, dass wir taumelten; (Jes. 51,17; Jes. 51,22) 6 du hast aber doch ein Panier gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und das sie sicher machte. (Sela.) (Ps. 20,6) 7 Auf dass deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns. (Ps. 108,7-14)
8 Gott redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will teilen Sichem und abmessen das Tal Sukkoth. 9 Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter, (1.Mose 49,10) 10 Moab ist mein Waschbecken, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzt mir zu.
11 Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom? 12 Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott, mit unserem Heer? 13 Schaffe uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze. 14 Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsere Feinde untertreten.
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 59,6 bis 61,7; Luther (1570): Psalm 59,13 bis 61,9
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17Und sie weinte die sieben Tage vor ihm, da sie Hochzeit hatten; aber am siebenten Tage sagte er's ihr, denn sie drängte ihn. Und sie sagte das Rätsel ihres Volkes Kindern. 18Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer denn Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen. 19Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug 30 Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus. 20Aber Simsons Weib ward einem seiner Gesellen gegeben, der ihm zugehörte. 1Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, dass Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte ihn ihr Vater nicht hineinlassen 2und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die lass dein sein für diese. 3Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine gerechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden tun. 4Und Simson ging hin und fing 300 Füchse und nahm Brände und kehrte je einen Schwanz zum anderen und tat einen Brand je zwischen zwei Schwänze
Richt. 14,17 bis Richt. 15,4 - Luther (1912)