1 Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. 2 Meine Hilfe kommt von dem HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht. 4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HErr behütet dich; der HErr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6 dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HErr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; (4.Mose 6,24) 8 der HErr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 119,149 bis 121,7; Psalm 121,8 bis 126,6; Luther (1570): Psalm 119,160 bis 122,2
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1Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Streit und lagerten sich bei Eben-Ezer. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Aphek 2und stellten sich gegen Israel. Und der Streit teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde bei 4000 Mann. 3Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HErrn von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unserer Feinde. 4Und das Volk sandte gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HErrn Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas. 5Und da die Lade des Bundes des HErrn in das Lager kam, jauchzte das ganze Israel mit einem großem Jauchzen, dass die Erde erschallte. 6Da aber die Philister hörten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches großen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, dass die Lade des HErrn ins Lager gekommen wäre, 7fürchteten sie sich und sprachen: Gott ist ins Lager gekommen; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist zuvor nicht also gestanden. 8Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter? Das sind die Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste.
1.Sam. 4,1 bis 1.Sam. 4,8 - Luther (1912)