1 Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. 2 Meine Hilfe kommt von dem HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht. 4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HErr behütet dich; der HErr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6 dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HErr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; (4.Mose 6,24) 8 der HErr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 119,149 bis 121,7; Psalm 121,8 bis 126,6; Luther (1570): Psalm 119,160 bis 122,2
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21Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 22Da sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen davon. 23An dem Tage traten zu ihm die Sadduzäer, die da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn 24und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken. 25Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freite und starb; und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder; 26desgleichen der andere und der dritte bis an den siebenten. 27Zuletzt nach allen starb auch das Weib. 28Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.
Matth. 22,21 bis Matth. 22,28 - Luther (1912)