5„Kommet, zehret von meinem Brot und trinket den Wein, den ich schenke; 6verlasset das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege der Klugheit.“ 7Wer den Spötter züchtigt, der muss Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muss gehöhnt werden. 8Strafe den Spötter nicht, er hasst dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben. 9Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. 10Der Weisheit Anfang ist des HErrn Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand. 11Denn durch mich werden deiner Tage viel werden und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden. 12Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen.