4er, in dessen Hand die Tiefen der Erde sind und dem auch die Gipfel der Berge gehören; 5er, dem das Meer gehört: er hat's ja geschaffen, und das Festland: seine Hände haben's gebildet. 6Kommt, lasst uns anbeten und niederfallen, die Knie beugen vor dem HErrn, unserm Schöpfer! 7Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide, die Herde seiner Hand (oder: Hut). Möchtet ihr heute doch hören auf seine Stimme: 8»Verstockt nicht euer Herz wie bei Meriba, wie am Tage von Massa in der Wüste, 9woselbst eure Väter mich versuchten, mich prüften, obwohl sie doch sahen mein Tun. 10Vierzig Jahre hegte ich Abscheu gegen dieses Geschlecht, und sagte (oder: dachte): „Sie sind ein Volk mit irrendem Herzen“; sie aber wollten von meinen Wegen nichts wissen. 11So schwur ich denn in meinem Zorn: „Sie sollen nicht eingehen in meine Ruhstatt!“«