1 Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HErrn. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge? (1.Sam. 26,20) 2 Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen. (Ps. 37,14; Ps. 64,4-5) 3 Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
4 Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder. (Hab. 2,20; Jes. 66,1; Ps. 33,13-14) 5 Der HErr prüft den Gerechten; seine Seele hasst den Gottlosen und die gerne freveln. (Ps. 5,5) 6 Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben. (1.Mose 19,24)
7 Der HErr ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht. (Ps. 33,5; Ps. 17,15)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 9,9 bis 11,2; Psalm 11,2 bis 15,2; Luther (1570): Psalm 9,17 bis 11,5; Psalm 11,6 bis 14,7
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12Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Lass uns in die Säue fahren! 13Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer. 14Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war, 15und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, dass er saß und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich. 16Und die es gesehen hatten, sagten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war, und von den Säuen. 17Und sie fingen an und baten ihn, dass er aus ihrer Gegend zöge. 18Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, dass er möchte bei ihm sein. 19Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der Herr getan und sich deiner erbarmt hat.
Mark. 5,12 bis Mark. 5,19 - Luther (1912)