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Psalm 30

Dank für Rettung aus Todesnot.

 1  Ein Psalm, zu singen von der Einweihung des Hauses, von David.

 2  Ich preise dich, HErr; denn du hast mich erhöht und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen. (Ps. 35,19; Ps. 35,24)  3  HErr, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.  4  HErr, du hast meine Seele aus der Hölle geführt; du hast mich lebend erhalten, da jene in die Grube fuhren. (Ps. 116,3-4)

 5  Ihr Heiligen, lobsinget dem HErrn; danket und preiset seine Heiligkeit!  6  Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude. (Jes. 54,7)

 7  Ich aber sprach, da mir's wohl ging: Ich werde nimmermehr darniederliegen.  8  Denn, HErr, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.  9  Zu dir, HErr, rief ich, und zum HErrn flehte ich:  10  Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen? (Ps. 6,6)  11  HErr, höre und sei mir gnädig! HErr, sei mein Helfer!

 12  Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude gegürtet, (Joh. 16,20)  13  auf dass dir lobsinge meine Ehre und nicht stille werde. HErr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit. (Ps. 16,9)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 29,9 bis 31,18; Luther (1570): Psalm 28,1 bis 30,7; Psalm 30,8 bis 31,25

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14und trösten mein Volk in seinem Unglück, dass sie es gering achten sollen, und sagen: „Friede! Friede!“, und ist doch nicht Friede. 15Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr. 16So spricht der HErr: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun! 17Ich habe Wächter über dich gesetzt: Merket auf die Stimme der Drommete! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun! 18Darum so höret, ihr Heiden, und merket samt euren Leuten! 19Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dieses Volk bringen, ihren verdienten Lohn, darum dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen. 20Was frage ich nach dem Weihrauch aus Reicharabien und nach den guten Zimtrinden, die aus fernen Landen kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm, und eure Opfer gefallen mir nicht. 21Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will diesem Volk einen Anstoß in den Weg stellen, daran sich Väter und Kinder miteinander stoßen und ein Nachbar mit dem anderen umkommen sollen.

Jer. 6,14 bis Jer. 6,21 - Luther (1912)