1 Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel; 2 da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen. (1.Sam. 23,19; 1.Sam. 26,1)
3 Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt. 4 Gott, erhöre mein Gebet, vernimm die Rede meines Mundes. 5 Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)
6 Siehe, Gott steht mir bei, der HErr erhält meine Seele. 7 Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen. Verstöre sie durch deine Treue! 8 So will ich dir ein Freudenopfer tun und deinem Namen, HErr, danken, dass er so tröstlich ist. 9 Denn du errettest mich aus aller meiner Not, dass mein Auge an meinen Feinden Lust sieht. (Ps. 59,11)
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 51,15 bis 54,8; Psalm 54,9 bis 56,10; Luther (1570): Psalm 52,10 bis 55,13
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37Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebet, so wird euch vergeben. 38Gebet, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen. 39Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? 40Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen. 41Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr? 42Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, – und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest! 43Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage, und kein fauler Baum, der gute Frucht trage. 44Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man liest nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken.