1 Ein Lied im höhern Chor. Siehe, lobet den HErrn, alle Knechte des HErrn, die ihr stehet des Nachts im Hause des HErrn! 2 Hebet eure Hände auf im Heiligtum und lobet den HErrn! 3 Der HErr segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat! (Ps. 115,15)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 132,4 bis 135,13; Luther (1570): Psalm 134,1 bis 136,9
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14Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HErr, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HErrn. 15Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da. 16Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen. 17Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden, die nicht zu beschwören sind; die sollen euch stechen, spricht der HErr. 18Was mag mich in meinem Jammer erquicken? Mein Herz in mir ist krank. 19Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: „Will denn der HErr nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?“ Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste? 20„Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen.“ 21Mich jammert herzlich, dass mein Volk so verderbt ist; ich gräme mich und gehabe mich übel.