1 Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf – so sage Israel –, 2 sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht. 3 Die Pflüger haben auf meinem Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen. (Jes. 50,6; Jes. 51,23) 4 Der HErr, der gerecht ist, hat der Gottlosen Seile abgehauen.
5 Ach dass müssten zu Schanden werden und zurückkehren alle, die Zion gram sind! 6 Ach dass sie müssten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft, 7 von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm 8 und die vorübergehen nicht sprechen: „Der Segen des HErrn sei über euch! wir segnen euch im Namen des HErrn“! (Ruth 2,4)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 127,1 bis 132,3; Luther (1570): Psalm 126,3 bis 130,3
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14Und er gehorchte ihnen darin und versuchte es mit ihnen zehn Tage. 15Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und besser bei Leibe denn alle Knaben, die von des Königs Speise aßen. 16Da tat der Aufseher ihre verordnete Speise und Trank weg und gab ihnen Gemüse. 17Aber diesen vier Knaben gab Gott Kunst und Verstand in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab er Verstand in allen Gesichten und Träumen. 18Und da die Zeit um war, die der König bestimmt hatte, dass sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar. 19Und der König redete mit ihnen, und ward unter allen niemand gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleich wäre; und sie wurden des Königs Diener. 20Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte, zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich. 21Und Daniel erlebte das erste Jahr des König Kores.