1 Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, dass Brüder einträchtig beieinander wohnen! 2 wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfließt in seinen ganzen Bart, der herabfließt in sein Kleid, (2.Mose 29,7; 2.Mose 30,23-30) 3 wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions. Denn daselbst verheißt der HErr Segen und Leben immer und ewiglich.
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6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab. 7Also kamen David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten; Abner aber und das Volk lag um ihn her. 8Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, dass er's nicht mehr bedarf. 9David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HErrn legen und ungestraft bleiben? 10Weiter sprach David: So wahr der HErr lebt, wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, dass er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um, 11so lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HErrn legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und lass uns gehen. 12Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HErrn auf sie gefallen. 13Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, dass ein weiter Raum war zwischen ihnen,
1.Sam. 26,6 bis 1.Sam. 26,13 - Luther (1912)