Luther > AT > Psalm > Kapitel 146 🢞 Luther mit Strongs

Psalm 146

Die ewige Treue Gottes.

 1  Halleluja! Lobe den HErrn, meine Seele!  2  Ich will den HErrn loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich hier bin.  3  Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. (Ps. 118,8-9; Jer. 17,5)  4  Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge. (1.Mose 3,19; Pred. 12,7)

 5  Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist; des Hoffnung auf dem HErrn, seinem Gott, steht;  6  der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;  7  der Recht schafft denen, die Gewalt leiden; der die Hungrigen speist. Der HErr löst die Gefangenen.  8  Der HErr macht die Blinden sehend. Der HErr richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HErr liebt die Gerechten. (Ps. 145,14)  9  Der HErr behütet die Fremdlinge und erhält die Waisen und Witwen und kehrt zurück den Weg der Gottlosen. (2.Mose 22,20-21; Ps. 10,14; Ps. 68,6)

 10  Der HErr ist König ewiglich, dein Gott, Zion, für und für. Halleluja. (Ps. 93,1)

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1Josaphat aber, der König Judas, kam wieder heim mit Frieden gen Jerusalem. 2Und es ging ihm entgegen hinaus Jehu, der Sohn Hananis, der Schauer, und sprach zum König Josaphat: Sollst du so dem Gottlosen helfen, und lieben, die den HErrn hassen? Und um deswillen ist über dir der Zorn vom HErrn. 3Aber doch ist etwas Gutes an dir gefunden, dass du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen. 4Also blieb Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk von Beer-Seba an bis auf das Gebirge Ephraim und brachte sie wieder zu dem HErrn, ihrer Väter Gott. 5Und er bestellte Richter im Lande in allen festen Städten Judas, in einer jeglichen Stadt etliche, 6und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut! denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen, sondern dem HErrn; und er ist mit euch im Gericht. 7Darum lasst die Furcht des HErrn bei euch sein und hütet euch und tut's; denn bei dem HErrn, unserem Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks. 8Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HErrn und über die Streitsachen und ließ sie zu Jerusalem wohnen,

2.Chron. 19,1 bis 2.Chron. 19,8 - Luther (1912)