1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, (Ps. 119,1; Ps. 26,4; Spr. 4,14; Jer. 15,17) 2 sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht! (Ps. 119,35; Ps. 119,47; Ps. 119,70; Ps. 119,97; Jos. 1,8; 5.Mose 6,7)
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. (Ps. 92,13-16; Jer. 17,8)
4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. (Ps. 35,5; Hiob 21,18; Hos. 13,3) 5 Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HErr kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht. (Ps. 37,18; Hiob 23,10; 2.Tim. 2,19)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 1,1 bis 4,3; Luther (1570): Psalm 1,1 bis 2,8
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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Eine Akazie in einem Nahal (Wadi), einem trockenen Flussbett in Israel.
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10Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan. 11Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand. 12Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.) 13Höre mein Gebet, HErr, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin dein Pilgrim und dein Bürger wie alle meine Väter. 14Lass ab von mir, dass ich mich erquicke, ehe denn ich hinfahre und nicht mehr hier sei.