1 Ein Psalm Davids. HErr, schaffe mir Recht; denn ich bin unschuldig! Ich hoffe auf den HErrn; darum werde ich nicht fallen. 2 Prüfe mich, HErr, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz. (Ps. 17,3)
3 Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit. 4 Ich sitze nicht bei den eitlen Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen. (Ps. 1,1) 5 Ich hasse die Versammlung der Boshaften und sitze nicht bei den Gottlosen. 6 Ich wasche meine Hände in Unschuld und halte mich, HErr, zu deinem Altar, (Ps. 122,1) 7 da man hört die Stimme des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder. 8 HErr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. (Ps. 27,4)
9 Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen, 10 welche mit böser Tücke umgehen und nehmen gern Geschenke. 11 Ich aber wandle unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig! 12 Mein Fuß geht richtig. Ich will dich loben, HErr, in den Versammlungen. (Ps. 22,23)
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 25,1 bis 27,2; Luther (1570): Psalm 25,20 bis 27,14
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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2Einer glaubt, er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der isst Kraut. 3Welcher isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und welcher nicht isst, der richte den nicht, der da isst; denn Gott hat ihn aufgenommen. 4Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten. 5Einer hält einen Tag vor dem anderen; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiss. 6Welcher auf die Tage hält, der tut's dem Herrn; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem Herrn. Welcher isst, der isst dem Herrn, denn er dankt Gott; welcher nicht isst, der isst dem Herrn nicht und dankt Gott. 7Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. 9Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebendige Herr sei.