1 Der HErr ist König, darum zittern die Völker; er sitzt auf den Cherubim, darum bebt die Welt. (Ps. 93,1; Ps. 80,2) 2 Der HErr ist groß zu Zion und hoch über alle Völker. 3 Man danke deinem großen und wunderbaren Namen, der da heilig ist.
4 Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob. (Jes. 9,6) 5 Erhebet den HErrn, unseren Gott, betet an zu seinem Fußschemel; denn er ist heilig.
6 Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen, sie riefen an den HErrn, und er erhörte sie. (Jer. 15,1) 7 Er redete mit ihnen durch eine Wolkensäule; sie hielten seine Zeugnisse und Gebote, die er ihnen gab.
8 HErr, du bist unser Gott, du erhörtest sie; du, Gott, vergabst ihnen und straftest ihr Tun. 9 Erhöhet den HErrn, unseren Gott, und betet an zu seinem heiligen Berge; denn der HErr, unser Gott, ist heilig.
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Luther (Strongs) Elberfelder (1905) Menge (1939) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 96,10 bis 99,7; Psalm 99,8 bis 102,20; Luther (1570): Psalm 99,1 bis 102,5
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1Rehabeam zog gen Sichem; denn ganz Israel war gen Sichem gekommen, ihn zum König zu machen. 2Und da das Jerobeam hörte, der Sohn Nebats – der in Ägypten war, dahin er vor dem König Salomo geflohen war –, kam er wieder aus Ägypten. 3Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam kam mit dem ganzen Israel, und sie redeten mit Rehabeam und sprachen: 4Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein. 5Er sprach zu ihnen: Über drei Tage kommet wieder zu mir. Und das Volk ging hin. 6Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, dass ich diesem Volk Antwort gebe? 7Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege. 8Er aber ließ außer Acht den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und ratschlagte mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen,
2.Chron. 10,1 bis 2.Chron. 10,8 - Luther (1912)