1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel.
Zu Jahwe rief ich in meiner Not, / und er antwortete mir. 2 "Jahwe, rette mich vor diesen Lügenmäulern / und vor ihren falschen Zungen!"
3 Was soll Gott dir noch tun, / was alles dir antun, / du betrügerische Zunge? 4 Scharfe Pfeile eines Kriegers, / die wie glühende Holzkohlen[*]Holzkohlen. Gemeint ist die besonders gute Holzkohle, die aus Ginsterholz gewonnen wurde. sind?
5 Weh mir, dass ich Gast in Meschech[*]Meschech. Das Volk der Moscher im Gebiet zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. war, / dass ich in Kedars[*]Kedar. Räuberischer Nomadenstamm in der syrisch-arabischen Wüste. Meschech und Kedar stehen für "Barbaren". Zelten wohnte! 6 Viel zu lange lebte ich bei den Friedensverächtern. 7 Ich will Frieden, so rede ich auch, / doch sie sind nur für den Krieg.
© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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28Da wurde die Schrift erfüllt, die da spricht: »Und er ist unter die Übeltäter gerechnet worden.« 29Und die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten die Köpfe und sprachen: 30Ha, der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, hilf dir selbst und steige vom Kreuz herab! 31Gleicherweise spotteten auch die Hohenpriester untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Andern hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. 32Der Christus, der König Israels, steige nun vom Kreuze herab, auf daß wir sehen und glauben! Auch die, welche mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn. 33Als aber die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis herein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. 34Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? 35Und etliche der Umstehenden, die es hörten, sprachen: Siehe, er ruft den Elia!
Mark. 15,28 bis Mark. 15,35 - Schlachter (1951)