1 Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied?). Zu dir erhebe ich meine Augen, der du thronst im Himmel. 2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihrer Herren, wie die Augen der Magd auf ihrer Gebieterin Hand: so blicken unsere Augen hin auf den HErrn, unsern Gott, bis er sich unser erbarmt.
3 Erbarme dich, HErr, erbarme dich unser! Denn gründlich sind wir satt der Verachtung; 4 satt, ja übersatt ist uns die Seele des Hohns der Leichtfertigen, der Verachtung der Stolzen.
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 121,8 bis 126,6; Luther (1570): Psalm 122,3 bis 126,2
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21und dessen Sohn Tachat, und dessen Sohn Sabad und dessen Sohn Schutelach; ferner Eser und Elad. Und es ermordeten sie die Männer von Gat, die Eingeborenen des Landes; denn sie waren hinabgezogen, ihre Herden wegzunehmen. 22Und Ephraim, ihr Vater, trauerte lange Zeit, und es kamen seine Brüder, ihn zu trösten. 23Und er ging ein zu seinem Weibe, und sie empfing und gebar einen Sohn, und er nannte seinen Namen Beria, weil Unglück sein Haus getroffen hatte. 24Und seine Tochter war Scheera, die baute Betchoron, das untere und das obere, und Ussen-Scheera. 25Und Rephach war sein Sohn; dessen Sohn Rescheph und Telach, und dessen Sohn Tachan, 26dessen Sohn Ladan, dessen Sohn Ammichud, dessen Sohn Elischama, 27dessen Sohn Non, dessen Sohn Josua. 28Und ihr Eigentum und ihre Wohnungen waren Bethel und seine Dörfer, gegen Aufgang Naaran, gegen Untergang Geser und seine Dörfer, Sichem und seine Dörfer, bis nach Gassa und seinen Dörfern;
1.Chron. 7,21 bis 1.Chron. 7,28 - Schlachter (1951)