1 Dem Musikmeister; ein Psalm von David.
2 Der HErr erhöre dich am Tage der Drangsal, es schütze dich der Name des Gottes Jakobs! (Spr. 18,10) 3 Er sende dir Hilfe vom Heiligtum her und leiste dir Beistand von Zion aus! 4 Er gedenke aller deiner Speisopfer (oder: Gaben) und sehe dein Brandopfer wohlgefällig an! SELA. 5 Er gewähre dir, was dein Herz begehrt, und lasse all deine Pläne gelingen! (Ps. 21,3) 6 Dann wollen wir jubeln ob deinem Heil und im Namen unsers Gottes die Fahnen entfalten (oder: schwingen): der HErr erfülle dir all deine Wünsche! –
7 Jetzt weiß ich, der HErr hilft seinem Gesalbten: er erhört ihn aus seinem heiligen Himmel durch die hilfreichen Taten seiner Rechten. (2.Mose 15,16) 8 Diese sind stark durch Wagen und jene durch Rosse, doch wir sind stark durch den Namen des HErrn, unsers Gottes. (5.Mose 20,1; Jes. 31,1) 9 Sie stürzen nieder und fallen, doch wir stehen fest und halten uns aufrecht.
10 O HErr, hilf (= verleihe den Sieg) dem König! Erhör' uns, sooft wir (dich) anrufen!
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Luther (1912) Luther (Strongs) Elberfelder (1905) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 18,38 bis 20,5; Psalm 20,6 bis 22,16; Luther (1570): Psalm 19,14 bis 22,3
Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).
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5auch den Wildwuchs (= den Nachwuchs) deiner (vorjährigen) Ernte darfst du nicht einheimsen und die Trauben von deinem unbeschnittenen Weinstock nicht lesen: es soll ein Sabbatjahr (= Ruhejahr) für das Land sein. 6Was das Land während seiner Ruhezeit von selbst hervorbringt, soll euch zur Nahrung dienen, dir sowie deinen Knechten und Mägden, deinen Tagelöhnern und den Beisassen, die bei dir als Gäste leben; 7auch deinem Vieh und den wilden Tieren, die in deinem Lande leben, soll der gesamte Ertrag (dieses Jahres) zur Nahrung dienen.« 8»Sodann sollst du dir sieben solcher Sabbatjahre (= Ruhejahre oder: Jahrsabbate), also siebenmal sieben Jahre, abzählen, so dass dir die Zeit der sieben Sabbatjahre neunundvierzig Jahre beträgt. 9Dann sollst du am zehnten Tage des siebten Monats die Lärmposaune erschallen lassen; am Versöhnungstage sollt ihr die Posaunen überall in eurem Lande erschallen lassen 10und so das fünfzigste Jahr heiligen, und sollt im Lande Freiheit (oder: Befreiung) für alle seine Bewohner ausrufen: ein Halljahr (oder: Jobeljahr) soll es für euch sein, in dem ein jeder von euch wieder zu seinem Besitz kommen und ein jeder zu seiner Familie zurückkehren soll. 11Ein Halljahr soll also jedes fünfzigste Jahr für euch sein; da dürft ihr weder säen, noch das, was von selbst gewachsen ist, einernten, noch Trauben von den unbeschnittenen Weinstöcken lesen; 12denn ein Halljahr ist es: es soll euch heilig sein; vom Felde weg sollt ihr essen, was es von selbst hervorbringt.
3.Mose 25,5 bis 3.Mose 25,12 - Menge (1939)