1 Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel.
Ich richte meinen Blick hinauf zu dir, / zum Himmel hoch, wo du thronst. 2 Ja, wie die Augen von Dienern auf die Hand ihres Herrn, / die Augen der Magd auf die der Gebieterin, / so richten sich unsere Augen auf Jahwe, unseren Gott, / bis er uns seine Gnade zeigt.
3 Sei uns gnädig, Jahwe, sei uns gnädig! / Denn Verachtung hatten wir genug. 4 Wir haben das Gespött der Sorglosen satt / und die Verachtung derer, die hochmütig sind.
© 2019 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 19.12)
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5Wer Freunde der Plünderung preisgibt, dessen Kinder werden sich schämen müssen. 6Man stellt mich den Leuten zum Sprichwort hin, und ich muß sein wie einer, dem man ins Angesicht speit. 7Mein Augenlicht erlischt vor Gram, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten. 8Die Gerechten entsetzen sich darüber, und der Unschuldige ist über den Ruchlosen aufgebracht. 9Aber der Gerechte hält fest an seinem Wege, und wer reine Hände hat, dessen Kraft nimmt zu. 10Ihr dagegen, kehrt nur alle wieder um und gehet heim, ich finde doch keinen Weisen unter euch. 11Meine Tage sind dahin; meine Pläne, die mein Herz besessen hat, sind abgeschnitten. 12Die Nacht machen sie zum Tag; das Licht sei nahe, nicht die Finsternis!
Hiob 17,5 bis Hiob 17,12 - Schlachter (1951)