8Wie köstlich ist deine Gnade (oder: Güte), o Gott, dass Menschenkinder sich bergen im Schatten deiner Flügel! 9Sie laben sich an den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen; 10denn bei dir ist der Brunnquell des Lebens, und in deinem Lichte schauen wir Licht. 11Erhalte deine Gnade (oder: Güte) denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit den redlich Gesinnten! 12Lass den Fuß des Hochmuts mich nicht treten und die Hand der Frevler mich nicht vertreiben! 13Einst werden die Übeltäter gefallen sein, niedergestürzt und können nicht wieder aufstehen. 1Von David. Entrüste dich nicht über die Bösen und ereifre dich nicht über die Übeltäter! 2denn schnell wie das Gras verwelken sie und verdorren wie grünender Rasen.