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Psalm 131

In Demut und Ergebung.

 1  Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied?) Davids. HErr, mein Herz ist nicht hochfahrend, und meine Augen erheben sich nicht stolz; ich gehe nicht mit Dingen um, die vermessen sind und mir zu hoch (oder: schwer).  2  Nein, ich habe mein Herz beruhigt und gestillt; wie ein entwöhntes Kind an der Mutter Brust, so ruht entwöhnt mein Herz in mir. –

 3  Israel, harre des HErrn von nun an bis in Ewigkeit. (Ps. 130,7)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 127,1 bis 132,3; Luther (1570): Psalm 130,4 bis 133,3

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24Mose teilte dies dann dem Aaron und dessen Söhnen und allen Israeliten mit. 1Weiter gebot der HErr dem Mose Folgendes: 2»Befiehl Aaron und seinen Söhnen, dass sie den heiligen Gaben gegenüber, die die Israeliten mir weihen, Zurückhaltung (oder: Vorsicht) beobachten, damit sie meinen heiligen Namen nicht entweihen: ich bin der HErr. 3Sage zu ihnen: (Diese Verordnung gilt) für alle eure künftigen Geschlechter: Wenn irgendeiner von all euren Nachkommen den heiligen Gaben, welche die Israeliten dem HErrn weihen, nahekommt, während er eine Unreinheit an sich hat, ein solcher Mensch soll von meinem Angesicht hinweg ausgerottet werden: ich bin der HErr! 4Wer von den Nachkommen Aarons mit Aussatz oder mit einem Ausfluss behaftet ist, darf von den heiligen Gaben nicht mitessen, bis er wieder rein ist; und wer irgendeinen durch eine Leiche Verunreinigten berührt oder wer einen Samenerguss gehabt hat 5oder wer irgendein kriechendes Tier berührt hat, durch das man unrein wird, oder einen Menschen, durch den man in irgendeiner Beziehung unrein wird: – 6einer, der etwas Derartiges berührt hat, ist bis zum Abend unrein und darf nichts von den heiligen Gaben genießen, es sei denn, dass er zuvor ein Wasserbad genommen hat. 7Nach Sonnenuntergang aber ist er wieder rein und darf alsdann von den heiligen Gaben essen; denn sie sind die ihm zukommende Speise.

3.Mose 21,24 bis 3.Mose 22,7 - Menge (1939)