1 Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied?). Wohlan, preiset den HErrn, alle ihr Diener des HErrn, die ihr steht in den Nächten im Hause des HErrn! 2 Erhebt eure Hände zum Heiligtum hin und preiset den HErrn! 3 Dich segne der HErr von Zion her, der Schöpfer von Himmel und Erde! (Ps. 115,15)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 132,4 bis 135,13; Luther (1570): Psalm 134,1 bis 136,9
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1Wer ist wie der Weise und wer versteht sich auf die Deutung der Dinge? Die Weisheit erleuchtet (oder: verklärt) das Angesicht eines Menschen, so dass die Härte seiner Gesichtszüge verwandelt wird. 2Ich sage: Beobachte das Gebot des Königs, und zwar wegen des bei Gott geleisteten Treueides. 3Übereile dich nicht, ihm aus den Augen zu gehen (= von ihm wegzugehen), und lass dich auf keine böse Sache ein; denn er setzt alles durch, was er will, 4weil ja das Wort des Königs eine Macht ist; und wer darf zu ihm sagen: »Was tust du da?« 5Wer das Gebot beobachtet, wird nichts Schlimmes erleben; wohl aber wird das Herz des Weisen die zur bestimmten Zeit eintretende richterliche Entscheidung erleben. 6Denn für jede Sache gibt es eine zur bestimmten Zeit eintretende Entscheidung; doch der Übelstand lastet schwer auf dem Menschen, 7dass er die Zukunft nicht kennt; denn wer könnte ihm ansagen, wie es in Zukunft sein wird? 8Kein Mensch hat Macht über den Wind, so dass er den Wind aufhalten könnte; ebenso wenig ist jemand Herr über den Tag seines Todes; auch gibt es im Kriege keine Entlassung (oder: keinen Urlaub); und ebenso lässt die Gesetzesübertretung den nicht entkommen, der sie übt.