1 Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied?). Die auf den HErrn vertrauen, die gleichen dem Berge Zion, der nicht wankt, der in Ewigkeit feststeht. 2 Wie Berge Jerusalem rings umgeben, so umhegt der HErr sein Volk von nun an bis in Ewigkeit. (Ps. 36,7)
3 Denn der Gottlosen Zepter wird nicht lasten bleiben auf dem Erbteil der Gerechten, damit nicht auch die Gerechten ihre Hände ausstrecken zum Frevel.
4 Erweise deine Güte, HErr, den Guten und denen, die redlichen Herzens sind! 5 Doch die auf ihre krummen Wege abbiegen, die lasse der HErr hinfahren mitsamt den Übeltätern! Heil über Israel! (Gal. 6,16)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 121,8 bis 126,6; Luther (1570): Psalm 122,3 bis 126,2
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37Als sie aber am folgenden Tage von dem Berge wieder hinabgestiegen waren, kam ihm eine große Volksmenge entgegen. 38Da rief ein Mann aus der Volksmenge heraus: »Meister, ich bitte dich: nimm dich meines Sohnes an, er ist ja mein einziger! 39Siehe, ein Geist packt ihn, so dass er plötzlich aufschreit; und er zerrt ihn hin und her, so dass ihm Schaum vor den Mund tritt, und lässt nur schwer von ihm ab: er reibt seine Kräfte ganz auf! 40Ich habe deine Jünger gebeten, sie möchten ihn austreiben, doch sie haben es nicht gekonnt.« 41Da antwortete Jesus: »O ihr ungläubige und verkehrte Art von Menschen! Wie lange soll ich noch bei euch sein und es mit euch aushalten? Bringe deinen Sohn hierher!« 42Während nun der Knabe noch auf ihn zuging, riss der böse Geist ihn hin und her und zog ihn krampfhaft zusammen. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist, heilte den Knaben und gab ihn seinem Vater (gesund) zurück. 43Da gerieten alle außer sich vor Staunen über die große Macht Gottes. Während nun alle voll Verwunderung über alle seine Taten waren, sagte er zu seinen Jüngern: 44»Lasst ihr die Worte, die ich euch jetzt sage, in eure Ohren dringen! Denn der Menschensohn wird in die Hände der Menschen überantwortet werden.«