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Psalm 15

Wen nimmt Gott an?

 1  Ein Psalm von David. HErr, wer darf Gast sein in deinem Zelte, wer wohnen auf deinem heiligen Berge? (Ps. 84,5)

 2  Wer unsträflich wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet, wie's ihm ums Herz ist; (Jes. 33,15)  3  wer keine Verleumdung mit seiner Zunge umherträgt, seinem Nächsten kein Unrecht zufügt und keine Schmähung ausspricht gegen Verwandte;  4  wer Verworfene als wirklich verächtlich ansieht, aber Gottesfürchtigen Ehre erweist; wer sich selbst zum Schaden schwört und den Eid doch hält;  5  wer sein Geld nicht ausleiht gegen Zins (oder: auf Wucher) und Bestechung nicht annimmt gegen Schuldlose: wer solches tut, wird ewiglich nicht wanken. (2.Mose 22,24)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 11,2 bis 15,2; Psalm 15,3 bis 18,1; Luther (1570): Psalm 15,1 bis 17,13

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18Weiter sagte Jeremia zum König Zedekia: »Was habe ich gegen dich und gegen deine Diener und gegen unser Volk verschuldet, dass ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt? 19Wo sind denn jetzt eure Propheten, die euch mit Bestimmtheit geweissagt haben, der König von Babylon werde nicht gegen euch und gegen dieses Land heranziehen? 20Und nun – so höre doch, mein Herr und König, lass meine Bitte Gehör bei dir finden, lass mich nicht wieder in das Haus des Staatsschreibers Jonathan bringen, damit ich dort nicht sterben muss!« 21Da gab der König Zedekia Befehl, und man brachte Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckergasse, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb denn Jeremia im Wachthof. 1Sephatja aber, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, die Jeremia an das ganze Volk richtete, dass er nämlich sagte: 2»So hat der HErr gesprochen: „Wer hier in der Stadt verbleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und die Pest ums Leben kommen; wer dagegen zu den Chaldäern hinausgeht (= übergeht), wird erhalten bleiben und sein Leben in Sicherheit bringen.“ 3Denn so hat der HErr gesprochen: „Diese Stadt wird unfehlbar in die Gewalt des Heeres des Königs von Babylon gegeben werden, der sie erobern wird.“« 4Da sagten die Fürsten (oder: Oberen) zum König: »Dieser Mensch sollte (oder: muss) hingerichtet werden, er macht ja die Kriegsleute, die hier in der Stadt noch übriggeblieben sind, und die ganze Bevölkerung mutlos, indem er solche Worte vor ihnen ausspricht; denn dieser Mensch hat nicht das Wohl unsers Volkes im Auge, sondern dessen Unglück!«

Jer. 37,18 bis Jer. 38,4 - Menge (1939)