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Psalm 32

Vom Segen der Sündenvergebung.

 1  Von David; ein Lehrgedicht (oder: eine Unterweisung, eine Betrachtung). Wohl dem, dessen Missetat vergeben und dessen Sünde zugedeckt (= gesühnt) ist! (Röm. 4,6-9)  2  Wohl dem Menschen, dem der HErr die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug (oder: Falsch) wohnt!

 3  Solange ich Schweigen übte, verzehrte sich mein Leib, weil es unaufhörlich in mir schrie; (Ps. 31,11; Ps. 51,10)  4  denn bei Tag und bei Nacht lag schwer auf mir deine Hand: mein Lebenssaft verdorrte wie durch Sommergluten. SELA.  5  Da bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Verschuldung nicht; ich sagte: »Bekennen will ich dem HErrn meine Missetaten!« Da hast du mir meine Sündenschuld vergeben. SELA. (Spr. 28,13)

 6  Darum möge jeder Fromme zu dir beten, solange du dich finden lässt; wenn dann gewaltige Fluten daherstürzen – ihn werden sie nicht erreichen.  7  Du bist mir ein Schirm, bewahrst mich vor Unheil: mit Rettungsjubel du wirst mich umgeben. SELA.  8  »Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich richten. (Ps. 25,12)  9  Seid nicht dem Ross, dem Maultier gleich, die keinen Verstand besitzen; mit Zaum und Gebiss musst du brechen ihren Trotz, sonst kommen sie nicht zu dir.« (Spr. 26,3)

 10  Zahlreich sind die Leiden des Gottlosen; doch wer auf den HErrn vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.  11  Freuet euch des HErrn und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, ihr redlich Gesinnten alle! (Ps. 33,1)

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37und Sisa, der Sohn Sipheis, des Sohnes Allons, des Sohnes Jedajas, des Sohnes Simris, des Sohnes Semajas; 38diese hier mit Namen Angeführten waren Fürsten in ihren Geschlechtern, nachdem ihre Familien sich stark ausgebreitet hatten. 39So zogen sie denn bis in die Gegend von Gedor (oder: Gerar?) hin, bis an die Ostseite des Tales, um Weideplätze für ihre Herden zu suchen; 40und sie fanden dort fette und gute Weide, und das Land war nach allen Seiten hin geräumig, ruhig und friedlich; denn die früheren Bewohner waren Hamiten gewesen. 41So kamen denn jene oben mit Namen Verzeichneten während der Regierung Hiskias, des Königs von Juda, überfielen deren Zelte und die Mehuniter, die sich dort vorfanden, vollzogen den Blutbann an ihnen bis auf den heutigen Tag und ließen sich an ihrer statt nieder; denn es gab dort Weideplätze für ihre Herden. – 42Ein Teil aber von ihnen, den Simeoniten, zog in das Bergland Seir, fünfhundert Mann, an ihrer Spitze Pelatja, Neaja, Rephaja, und Ussiel, die Söhne Jiseis; 43sie erschlugen dann die letzten Überreste der Amalekiter und sind daselbst wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag. 1Die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels – er war nämlich der Erstgeborene; weil er aber seines Vaters Lager entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, verliehen, nur dass dieser im Geschlechtsverzeichnis nicht als Erstgeborener verzeichnet wurde;

1.Chron. 4,37 bis 1.Chron. 5,1 - Menge (1939)