1 Danket dem HErrn, denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Gnade! (Ps. 106,1) 2 Danket dem Gott der Götter – ja, ewiglich währt seine Gnade! 3 Danket dem Herrn der Herren – ja, ewiglich währt seine Gnade!
4 Ihm, der große Wunder tut, er allein: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 5 der den Himmel mit Weisheit geschaffen: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 6 der die Erde über den Wassern ausgebreitet: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 7 der die großen Lichter (oder: Leuchten) geschaffen: – ja, ewiglich währt seine Gnade! (1.Mose 1,14-18) 8 die Sonne zur Herrschaft am Tage: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 9 den Mond und die Sterne zur Herrschaft bei Nacht: – ja, ewiglich währt seine Gnade!
10 Ihm, der Ägypten schlug an seinen Erstgeburten: – ja, ewiglich währt seine Gnade! (Ps. 78,51; Ps. 135,8-12) 11 und Israel aus ihrer Mitte führte: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 12 mit starker Hand und hocherhobnem Arm: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 13 der das Schilfmeer in zwei Teile zerschnitt: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 14 und Israel mitten hindurchziehen ließ: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 15 und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte: – ja, ewiglich währt seine Gnade!
16 Ihm, der sein Volk durch die Wüste führte: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 17 der große Könige schlug: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 18 und mächtige Könige tötete: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 19 Sihon, den König der Amoriter: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 20 und Og, den König von Basan: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 21 und ihr Land als Erbbesitz hingab: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 22 als Erbbesitz seinem Knechte Israel: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 23 ihm, der in unsrer Erniedrigung unser gedachte: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 24 und uns von unsern Drängern befreite: – ja, ewiglich währt seine Gnade! 25 der Nahrung allen Geschöpfen gibt: – ja, ewiglich währt seine Gnade! (Ps. 145,15)
26 Danket dem Gott des Himmels: ja, ewiglich währt seine Gnade!
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Luther (1912) Luther (Strongs) Elberfelder (1905) NeÜ bibel.heute (2019) Schlachter (1951) Vers für Vers Vergleich
Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 135,14 bis 137,7; Luther (1570): Psalm 134,1 bis 136,9; Psalm 136,10 bis 138,8
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5»Wenn du mit Fußgängern wettläufst und die dich schon müde machen, wie willst du da mit Rossen um die Wette rennen? Und wenn du dich nur in einem friedlichen Lande sicher fühlst, wie willst du es da machen im hohen Dickicht des Jordans? 6Denn selbst deine Verwandten und deines Vaters Haus – sogar die sind treulos gegen dich, auch die haben hinter dir her geschrien aus voller Kehle; traue ihnen nicht, wenn sie auch freundlich mit dir reden!« 7»Ich habe mich von meinem Hause losgesagt, meinen Erbbesitz hingegeben, habe den Liebling meines Herzens in die Gewalt seiner Feinde fallen lassen. 8Mein Erbteil ist mir geworden wie ein Löwe im Walde: es hat sein Gebrüll gegen mich erhoben, darum musste es mir verhasst werden. 9Ist denn mein Erbbesitz für mich zu einem bunten Vogel geworden, dass die Vögel sich ringsum dawider sammeln? Auf! Lasst alle Tiere des Feldes zusammenkommen! Bringt sie zum Fressen herbei! 10Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet, meinen Grund und Boden zertreten; sie haben den Acker, der meine Lust war, zur öden Trift gemacht. 11In eine Einöde haben sie ihn verwandelt, verödet trauert er um mich her; verwüstet ist das ganze Land, weil niemand es sich hat zu Herzen gehen lassen.« 12Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster eingebrochen; denn ein Schwert hat der HErr, das von einem Ende des Landes bis zum andern frisst: da gibt es keine Rettung für alles Fleisch (= für irgendein Geschöpf).
Jer. 12,5 bis Jer. 12,12 - Menge (1939)