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Psalm 8

Offenbarung der Herrlichkeit Gottes am Menschen.

 1  Dem Musikmeister, nach der Keltertreterweise; ein Psalm von David.

 2  HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, du, dessen Hoheit (= Majestät) am Himmel sich kundtut!  3  Aus der Kinder und Säuglinge Mund hast du ein Bollwerk dir zugerichtet deinen Gegnern zum Trotz, um Feinde und Widersacher verstummen zu machen. (Matth. 21,16)  4  Wenn ich anschau' deinen Himmel, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du hergerichtet: (Ps. 19,2)  5  was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und der Menschensohn, dass du ihn beachtest?! (Ps. 144,3; Hebr. 2,6-9)  6  Und doch hast du ihn nur wenig hinter die Gottheit gestellt, mit Herrlichkeit und Hoheit ihn gekrönt; (1.Mose 1,26)  7  du hast ihm die Herrschaft verliehen über deiner Hände Werke, ja alles ihm unter die Füße gelegt: (Matth. 28,18; 1.Kor. 15,27)  8  Kleinvieh und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere des Feldes,  9  die Vögel des Himmels, die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

 10  HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 7,5 bis 9,8; Luther (1570): Psalm 7,14 bis 9,16

Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).

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8Wir haben dir ja doch auch das Geld, das wir oben in unsern Säcken gefunden hatten, aus dem Lande Kanaan zurückgebracht: wie sollten wir da jetzt aus dem Hause deines Herrn Silber oder Gold gestohlen haben? 9Bei wem von deinen Knechten (der Becher) gefunden wird, der soll sterben, und auch wir anderen wollen Sklaven meines Herrn werden!« 10Er antwortete: »Gut! Es sei, wie ihr gesagt habt: bei wem er gefunden wird, der soll mein Sklave sein; ihr anderen aber sollt frei ausgehen!« 11Da setzten sie jeder seinen Sack schnell auf die Erde nieder, und jeder öffnete seinen Sack. 12Er aber fing an zu suchen; beim Ältesten fing er an, und beim Jüngsten hörte er auf: da fand sich der Becher im Sack Benjamins. 13Da zerrissen sie ihre Kleider; ein jeder belud seinen Esel wieder, und sie kehrten in die Stadt zurück. 14Als nun Juda und seine Brüder in das Haus Josephs gekommen waren – dieser war aber dort noch anwesend –, warfen sie sich vor ihm auf die Erde nieder. 15Da sagte Joseph zu ihnen: »Was für eine Tat habt ihr da begangen! Wusstet ihr nicht, dass ein Mann wie ich sich auf Zeichendeutung versteht?«

1.Mose 44,8 bis 1.Mose 44,15 - Menge (1939)