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Psalm 148

Alle Welt lobe den HErrn.

 1  Lobet Jahwe! Lobet Jahwe von den Himmeln her; lobet ihn in den Höhen!  2  Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, alle seine Heerscharen! (Ps. 103,20-22)  3  Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle ihr leuchtenden Sterne!  4  Lobet ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser, die ihr oberhalb der Himmel seid!  5  Loben sollen sie den Namen Jahwes! Denn er gebot, und sie waren geschaffen; (Ps. 33,9)  6  und er stellte sie hin für immer und ewig; er gab ihnen eine Satzung, und sie werden sie nicht überschreiten.

 7  Lobet Jahwe von der Erde her, ihr Wasserungeheuer und alle Tiefen!  8  Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort;  9  ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern;  10  wildes Getier und alles Vieh, kriechende Tiere und geflügeltes Gevögel!  11  Ihr Könige der Erde und alle Völkerschaften, ihr Fürsten und alle Richter der Erde;  12  ihr Jünglinge und auch ihr Jungfrauen, ihr Alten samt den Jungen!  13  Loben sollen sie den Namen Jahwes! Denn sein Name ist hoch erhaben, er allein; seine Majestät ist über Erde und Himmel.  14  Und er hat erhöht das Horn seines Volkes, das Lob all seiner Frommen, der Kinder Israel, des Volkes, das ihm nahe ist. Lobet Jahwe! (Ps. 132,17)

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17Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst; und nahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben: denn sie haben keine Erkenntnis, so daß sie Böses tun. 1Sei nicht vorschnell mit deinem Munde, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde: darum seien deiner Worte wenige. 2Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte. 3Wenn du Gott ein Gelübde tust, so säume nicht, es zu bezahlen; denn er hat kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, bezahle. 4Besser, daß du nicht gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst. 5Gestatte deinem Munde nicht, daß er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten Gottes, es sei ein Versehen gewesen: warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben? 6Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. Vielmehr fürchte Gott. 7Wenn du die Bedrückung des Armen und den Raub des Rechts und der Gerechtigkeit in der Landschaft siehst, so verwundere dich nicht über die Sache; denn ein Hoher lauert über dem Hohen, und Hohe über ihnen.

Pred. 4,17 bis Pred. 5,7 - Elberfelder (1905)