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Verschiedene nicht namentlich genannte Tiere

Eine Prachtlibelle im Stadtgebiet des antiken Dan (Tel Dan) im Norden Israels. Hier entspringt einer der drei Quellflüsse, der Fluss Dan, die sich bei Sde Nehemia zum Jordan vereinigen.
 
 
Im Bachlauf im Wadi Hamam, auf der Westseite des Sees Genezareth und nördlich von Tiberias, lauert eine rote Libelle auf Insekten.
 
 
In direkter Nachbarschaft wohnen mindestens drei ausgewachsene Kaspische Bachschildkröten (Mauremys caspica, Länge bis 23cm)
 
Aufgeschreckt durch den unvorsichtigen Wanderer verschwinden die Erwachsenen unter dem dichten Grün im Bachlauf. Nur ein Jungtier steckt noch neugierig seine Nase aus dem Wasser.
 
Am Wegesrand von Tel Yodfat nach Khirbet Cana (ca. 30 km westlich vom See Genezareth) steht eine Mariendistel (Silybum marianum, Höhe 60-120 cm), auch unter dem Namen Christi Krone bekannt. Am Stamm lauert, gut getarnt, eine Fangschrecke.
 
Nach dem sie sich ertappt sieht, flüchtet die Fangschrecke stammabwärts.
 
Ein Suchbild. Eine Fangschrecke oder auch Gottesanbeterin genannt im Stadtgebiet der antiken Stadt Arad.
 
Eine größere Ansicht der Fangschrecke.
 
Ein Bachlauf im Nachal (hebräisch Bach) Arugot süd-westlich von En Gedi am Toten Meer.
 
Im Bachlauf des Wadis lebt eine Flusskrabbe der Familie Potamoidea (?).
 
Nachdem sich die Krabbe selbst in eine Sackgasse manövriert hat, lässt sie sich in Ruhe fotografieren.
 
Eine Krabbe am Ufer des Sees Genezareth.
 
Diese Krabbe hat sich als „Schutz“ oder „Wohnung“ einen alten Plastikbecher am Ufer des Sees Genezareth ausgesucht.
 
Ein Tausendfüßer auf den Stufen der „City of David“ in Jerusalem.
 
 
Ein Tausendfüßer mit 38 Beinen, wobei dem armen Tropf leider zwei Beine abhandengekommen sind. Dieses Exemplar lebte in einer unterirdischen Grabanlage vermutlich aus der Eisenzeit auf dem Gelände der École biblique et archéologique française de Jérusalem. Er wurde während archäologischer Untersuchungen in einem Gebeinkasten aufgeschreckt.