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Psalm 28

Bitte um Verschonung - Dank für Errettung.

 1  Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HErr, mein Hort, so schweige mir nicht, auf dass nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren. (Ps. 143,7)  2  Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor. (1.Kön. 8,30; Klagel. 3,41)  3  Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen. (Ps. 26,9)  4  Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben.  5  Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HErrn noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht aufbauen. (Jes. 5,12)

 6  Gelobt sei der HErr; denn er hat erhört die Stimme meines Flehens.  7  Der HErr ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. (Ps. 18,2-3)

 8  Der HErr ist ihre Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft.  9  Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide sie und erhöhe sie ewiglich! (Ps. 29,11)

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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 27,2 bis 29,9; Luther (1570): Psalm 28,1 bis 30,7

Übersetzungen anderer Websites (in neuem Fenster): Schlachter (2000), Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen).

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5Heute ist unseres Königs Fest (sprechen sie), da fangen die Fürsten an, vom Wein toll zu werden; so zieht er die Spötter zu sich. 6Denn ihr Herz ist in heißer Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennt er lichterloh. 7Allesamt sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen, also dass ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe. 8Ephraim mengt sich unter die Völker; Ephraim ist wie ein Kuchen, den niemand umwendet. 9Fremde fressen seine Kraft, doch will er's nicht merken; er hat auch graue Haare gekriegt, doch will er's nicht merken. 10Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht; dennoch bekehren sie sich nicht zum HErrn, ihrem Gott, fragen auch nicht nach ihm in diesem allem. 11Denn Ephraim ist wie eine verlockte Taube, die nichts merken will. Jetzt rufen sie Ägypten an, dann laufen sie zu Assur. 12Aber indem sie hin und her laufen, will ich mein Netz über sie werfen und sie herunterholen wie die Vögel unter dem Himmel; ich will sie strafen, wie man predigt in ihrer Versammlung.

Hos. 7,5 bis Hos. 7,12 - Luther (1912)