1 Ein Psalm; von David. Jahwe, wer wird in deinem Zelte weilen? Wer wird wohnen auf deinem heiligen Berge? (Ps. 84,5)
2 Der in Lauterkeit wandelt und Gerechtigkeit wirkt und Wahrheit redet von Herzen, (Jes. 33,15) 3 nicht verleumdet mit seiner Zunge, kein Übel tut seinem Genossen, und keine Schmähung bringt auf seinen Nächsten; 4 in dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, welche Jahwe fürchten; hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht: 5 Der sein Geld nicht auf Zins gibt, und kein Geschenk nimmt wider den Unschuldigen. Wer solches tut, wird nicht wanken in Ewigkeit. (2.Mose 22,24)
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Digitalisierte historische Bibelausgaben des 16. und 18. Jh. (auf bibellogos.info): Hebräisch: Psalm 11,2 bis 15,2; Psalm 15,3 bis 18,1; Luther (1570): Psalm 15,1 bis 17,13
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5Und man ging und berichtete David wegen der Männer. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr; und der König ließ ihnen sagen: Bleibet in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommet zurück. 6Als nun die Kinder Ammon sahen, daß sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten Hanun und die Kinder Ammon tausend Talente Silber, um sich aus Mesopotamien und aus Aram-Maaka und aus Zoba Wagen und Reiter zu dingen. 7Und sie dingten sich zweiunddreißigtausend Wagen, und den König von Maaka mit seinem Volke; und sie kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon versammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit. 8Und als David es hörte, sandte er Joab hin und das ganze Heer, die Helden. 9Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang der Stadt in Schlachtordnungen auf; und die Könige, die gekommen waren, waren für sich auf dem Felde. 10Und als Joab sah, daß der Streit von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber; 11und das übrige Volk übergab er der Hand seines Bruders Abisai, und sie stellten sich auf, den Kindern Ammon gegenüber. 12Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hilfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich dir helfen.
1.Chron. 19,5 bis 1.Chron. 19,12 - Elberfelder (1905)